Hechtmonster auf Zalt Wobbler

Auch wenn man den Zalt Wobbler am Wasser nicht so häufig sieht, so ist er längst kein Geheimtipp mehr. In Schweden haben schon viele Hechtgenerationen den Zalt kennengelernt. Obwohl die Form einzigartig ist – man erkennt den Zalt schon aus 20 Metern Entfernung – scheinen vor allem die älteren Hechtdamen diesen Köder regelmäßig aus dem Gedächtnis zu löschen und schlagen immer wieder zu.

Einer der eifrigsten Zalt-Liebhaber ist der allseits bekannte Angler Uli Beyer, der dem Zalt unzählige Hechte und einen unvergesslichen Holland-Trip zu verdanken hat. Bei diesem mehrtägigen Trip fängt Uli Beyer zwei Monsterhechte von über 18 Kilo und bekommt auch als erfahrener Hechtspezi, der schon viele Großhechte gefangen hat, das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht.

Neben tollen Drillaufnahmen seht Ihr, wie der Zalt Wobbler am besten zu führen ist und welche besonderen Eigenschaften – siehe die Zalt-Unterwasseraufnahmen – er hat. Der Zalt läßt zwar vielfältige Führungsstile zu, doch das langsame Einholen mit unregelmäßigen Schlägen scheint vor allem für die großen Hechte unwiderstehlich zu sein. Eingegangen wird auch auf die maximalen Tauchtiefen schwimmender und sinkender Zalts.

Laufzeit: 29:01 Minuten | Sprache: Deutsch

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